BoSW-Chef Meyer: «dot.swiss hält ihr Versprechen»
Dot.swiss hat CEO Heinrich Meyer von Best of Swiss Web im September am «Top100 Swiss Startup Award» getroffen. Der Verleger über geteilte Werte und andere Gemeinsamkeiten.
«Beide zeichnen die besten Projekte des Jahres aus», sagt Meyer kurz und knapp, als er auf die Gemeinsamkeiten zwischen dem Top100 Swiss Startup Award und dem Best of Swiss Web Award angesprochen wird.
Das Bestreben, die Besten ihres Fachs zu finden, ist aber nicht das Einzige, was die beiden Award-Veranstaltungen miteinander verbindet. Beide tragen die Bezeichnung «Swiss» in ihrem Namen, und beide Events haben eine Webadresse mit einer .swiss-Endung. Auf den ersten Blick eine Herkunftsbezeichnung, ist «.swiss» als Zeuge typischer Schweizer Werte auch ein Bekenntnis.
Schweizer Werte, die mit .swiss verbunden sind und universal wiedererkannt werden. So assoziiert Meyer «Swiss» auf Anhieb mit Zuverlässigkeit, und vor allen Dingen mit Innovation. «Die Schweiz ist eines der innovativsten Länder der Welt», führt Meyer aus, «das hat uns schliesslich reich gemacht».
Seit der Preisverleihung an jenem Septemberabend gibt es noch eine weitere Gemeinsamkeit: Beide Award-Shows werden am Ende ihrer jeweiligen Veranstaltung ein Unternehmen mit einer .swiss-Internetendung zum Sieger gekürt haben: am «Top100 Swiss Startup Award» wurde das Biotech-Startup Cutiss.swiss als vielversprechendstes Schweizer Startup ausgezeichnet, am BoSW gibt es zum 20-Jahre-Jubiläum mit dem «Best of .swiss» – Award eine eigene Auszeichnung.
Ein Bekenntnis mit einer .swiss-Internetendung ist das eine. Ob es auch danach grossartig weitergeht, hängt davon ab, ob das Zuverlässigkeits-, Qualitäts- und Innovationsversprechen, das sie alle verbindet, auch gehalten wird.
Und tun sie das? «Auf jeden Fall», sagt Meyer und kündigt an: «Wir haben für den «Best of .swiss» -Award einen Preisträger gefunden, der es verdient hat».
Wer das sein wird, erfahren Sie morgen Abend an der Best of Swiss Web Award Night in der Zürcher Samsung Hall.